By Stieltjes T.J.
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Amoureux de los angeles langue française et jongleur de mots, Stéphane De Groodt revisite à sa manière, drôle et absurde, les expressions de notre langue. Un ouvrage inédit dans l. a. droite ligne de ses best-sellers, Voyages en absurdieet Retour en absurdie. Dernier carat Il est dit que c'est le dernier carat parlé qu'aura raison.
Rund six hundred Autorinnen und Autoren im Porträt. Das Lexikon informiert über die wichtigsten deutschsprachigen Autorenpersönlichkeiten und ihre Werke vom Mittelalter bis in die unmittelbare Gegenwart. Die essayistisch geschriebenen Artikel beleuchten Leben und Gesamtwerk im Kontext der jeweiligen Epoche und liefern gleichzeitig alle notwendigen Daten und Fakten sowie die wichtigste Sekundärliteratur.
- Pot-bouille (French Edition)
- Fortunas Tochter (German Edition)
- Meurtres Pour Memoire
- Umgarnt: Roman (German Edition)
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Vgl. Guyotjeannin: Super omnes, S. 113. McCrank: Documenting Reconquest, S. 289f. Vgl. insgesamt Vismann: Akten. ): Briefe, S. 303, 346f. ): Briefe, S. 409. ): Briefe, S. 375f. ): Briefe, S. , 276, 283 etc. , S. 274, 298 uvm. ): Briefe, S. 322, 415. ): Briefe, S. 253. ): Briefe, S. 499. ): Briefe, S. 289, 369 ab 1538. ): Briefe, S. , 277f, 278, 285, 305, 360 uvm. 49 Brought to you by | New York University Bobst Library Technical Service Authenticated Download Date | 2/17/15 12:36 PM Brought to you by | New York University Bobst Library Technical Service Authenticated Download Date | 2/17/15 12:36 PM Gründen Archive werden Institutionen und breiten sich aus Im Jahr 1194 standen sich bei Fréteval, etwa 50 Kilometer westlich von Orléans, die Heere des französischen Königs Philipp II.
Doch Historiker haben mittlerweile für den Übergang vom hohen zum späten Mittelalter (ca. 1200) ganz eindeutig einen relativ abrupten quantitativen Anstieg und, mindestens genauso wichtig, auch die Einführung vieler neuer Formen von pragmatischer Schriftlichkeit diagnostiziert. Urkunden – also Schriftstücke zur Dokumentation rechtlich fixierter Sozialbeziehungen – wurden seit dem 12. Jahrhundert in ungeahnter Zahl hergestellt. Während aus der Zeit vor der hier skizzierten Intensivierung von Schriftverwendung meist nur einige Einzelstücke überliefert sind, ist beispielsweise die Masse an päpstlichen Urkunden bereits im Spätmittelalter nicht mehr zu überblicken.
Erst langfristig mit dem Übergang zur Neuzeit stabilisierte sich eine weitgehend vollständige Aufzeichnung der ausgehenden Dokumente. Parallel mit der Tendenz zur Vollständigkeit der Eintragungen lässt sich zudem eine wachsende Neigung zur sachlichen Differenzierung des Registerwesens nach verschiedenen Gesichtspunkten erkennen. , ab der Mitte des 13. Jahrhunderts eingeführt. Benedikt XII. Die komplexe Geschichte der päpstlichen Registerführung, deren Details hier nicht zu interessieren brauchen, macht insgesamt deutlich, wie experimentell und tastend man bei der Suche nach optimalen Praktiken zur Verfertigung bleibender Dokumentationen vorgehen musste.