Die Hydratation und Hydratur des Protoplasmas der Pflanzen by H. Walter, K. Kreeb (auth.), K. Kreeb (eds.)

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In molekularen Dimensionen einer semipermeablen Grenzsehicht ist namlieh der Druek sehr klein. Dies hangt ab von den dureh eine Potentialdifferenz in 2 Phasen verursaehten Transportvorgangen, wobei die nieht im Gleiehgewieht befindliehe Komponente in diesem Fall Wasser ist. Dadureh baut sieh tiber eine endliehe Distanz ein Konzentrationsgefalle auf. Ware dem nicht so, wiirde die Fltissigkeit verdampfen (briefliche Mitteilung von Herrn Dr. W. BORCHARD). 5. Ein thermodynamisches Modell der Zelle a) Gleichgewichte in der Zelle 1m AnsehluB an WEATHERLEY (1965) ergeben sieh fiir die versehiedenen Phasen einer Zelle folgende Beziehungen, wobei 'Yg nieht bertieksiehtigt ist: 1.

Zugleich ergab sich, daB die Intrabilitat ffir (NH4)zS04 sehr viel geringer ist als ffir die iibrigen Salze. Bei diesen nahm der Vorgang des Wiederaufquellens in der Reihe KCl, KN03 und KCNS immer kfirzere Zeit in Anspruch, was auf groBere Intrabilitat zuriickzufiihren ist. Es ergibt sich also folgende GesetzmaBigkeit: je quellungsfordernder ein Salz wirkt, desto leichter dringt es in das Plasma ein. Dieses Ergebnis stimmt vollkommen mit den Befunden FITTINGS (1915 und 1917) iiberein. Er fand, daB die Permeabilitat bei Rlweo discolor ffir K 2S04 gegeniiber KN0 3, KC}, KBr und KCIO a stark herabgesetzt ist.

0"' (ZO = Zelloberflache, ZS = 'Ywzo = PZI - Zellsaft, ZI = 7t*zs (62) Zellinneres; aIle Angaben in atm). Do. der Spannungs- und Potentialverlauf in der Zellwand, z. T. wegen der differenzierten Struktur, schwer iiberschaubar ist, solI diese hier in 46 II1C/6: H. WALTER und K. KREEB, Hydratauon und Hydratur erster Naherung als starre Struktur betrachtet werden. Dann ergeben sich fiir das Stadium der in reinem Wasser erfolgten Absattigung die in der Abb.

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