Purity and Danger: An Analysis of Concepts of Pollution and by Mary Douglas

By Mary Douglas

In Purity and Danger Mary Douglas identifies the fear for purity as a key subject on the middle of each society. In energetic and lucid prose she explains its relevance for each reader by way of revealing its wide-ranging effect on our attitudes to society, values, cosmology and information. The publication has been highly influential in lots of parts of dialogue - from faith to social idea. yet possibly its most vital function is to provide each one reader a brand new clarification of why humans behave within the manner they do. With a especially commissioned advent via the writer which assesses the ongoing importance of the paintings thirty-five years on, this Routledge Classics variation will make sure that Purity and Danger maintains to problem and query good into the recent millennium.

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Die erste Freiwillige Feuerwehr Österreichs entstand im Jahre 1857 unter der Leitung des akademischen Turnlehrers Franz Thurner in Innsbruck (vgl. Treffer: 1984, 62). Die historische Entwicklung der Feuerwehr 43 Die Turnerfeuerwehren und damit auch fortschrittliche Feuerlöschorganisationen verbreiteten sich stetig. Vor dem Jahre 1861 existierten lediglich fünf freiwillige Feuerwehren; ihre Zahl stieg bis zum Jahre 1870 auf nahezu vierhundert Feuerwehren an. Zu den ältesten Turnerfeuerwehren gehören Krems und Bregenz (1861), Steyr und Klagenfurt (1864) sowie Graz und Salzburg (1865) (vgl.

April 1945 wurde die Selbstständigkeit Österreichs erneuert und eine provisorische Staatsregierung gebildet. Dieses Datum gilt als Geburtstag der Zweiten Republik, obschon die Besatzungsmächte zu diesem Zeitpunkt noch alle maßgeblichen Entscheidungen trafen. Bereits im November 1945 konnten in Salzburg die Vorbereitungen zum erneuten Aufbau des österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes getroffen werden (vgl. Schinnerl: 2005, ohne Paginierung). Auch die Landesfeuerwehrverbände gründeten sich in dieser Phase der Konsolidierung wieder.

Ferner kannten die Römer bereits eine einfache Art Handkolbenpumpe („Siphones“); die Männer, die sie bedienten, hießen „Siphonarii“ (Treffer: 1984, 14). Wenn auch hinsichtlich des Einsatzes ein historischer Nachweis fehlt, erscheint die Verwendung durchaus denkbar, da erwiesenermaßen Großbrände unter Kontrolle gebracht werden konnten (vgl. Zeilmeyer: 2002, 12). Die Kenntnis von dieser technischen Errungenschaft ist indes verloren gegangen; es dauerte fast 1500 Jahre, bis ein vergleichbarer Stand der Technik wieder erreicht werden konnte (vgl.

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