By Bernard Groethuysen
"Il s'agit ici de creuser plus loin que les idées, de faire paraître, parler, cet être prudent, effacé, qu'était le bourgeois d'autrefois. On n'y parviendra pas sans ruse. [...] Le détour imaginé par M. Bernard Groethuysen est celui-ci : ne pouvant écouter les bourgeois, il a écouté les curés, et, à travers leurs propos, il a deviné maintes choses. [...] ce n'est pas Voltaire, ni Rousseau, dont Bernard Groethuysen est curieux, c'est du Français moyen, et pour se rapprocher de lui, il s'assied au prêche avec lui. Soupçonnait-on qu'après tant de travaux une resource considérable pour l. a. connaissance du XVIIIe siècle restait négligée ?"
Daniel Halévy
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Example text
Die erste Freiwillige Feuerwehr Österreichs entstand im Jahre 1857 unter der Leitung des akademischen Turnlehrers Franz Thurner in Innsbruck (vgl. Treffer: 1984, 62). Die historische Entwicklung der Feuerwehr 43 Die Turnerfeuerwehren und damit auch fortschrittliche Feuerlöschorganisationen verbreiteten sich stetig. Vor dem Jahre 1861 existierten lediglich fünf freiwillige Feuerwehren; ihre Zahl stieg bis zum Jahre 1870 auf nahezu vierhundert Feuerwehren an. Zu den ältesten Turnerfeuerwehren gehören Krems und Bregenz (1861), Steyr und Klagenfurt (1864) sowie Graz und Salzburg (1865) (vgl.
April 1945 wurde die Selbstständigkeit Österreichs erneuert und eine provisorische Staatsregierung gebildet. Dieses Datum gilt als Geburtstag der Zweiten Republik, obschon die Besatzungsmächte zu diesem Zeitpunkt noch alle maßgeblichen Entscheidungen trafen. Bereits im November 1945 konnten in Salzburg die Vorbereitungen zum erneuten Aufbau des österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes getroffen werden (vgl. Schinnerl: 2005, ohne Paginierung). Auch die Landesfeuerwehrverbände gründeten sich in dieser Phase der Konsolidierung wieder.
Ferner kannten die Römer bereits eine einfache Art Handkolbenpumpe („Siphones“); die Männer, die sie bedienten, hießen „Siphonarii“ (Treffer: 1984, 14). Wenn auch hinsichtlich des Einsatzes ein historischer Nachweis fehlt, erscheint die Verwendung durchaus denkbar, da erwiesenermaßen Großbrände unter Kontrolle gebracht werden konnten (vgl. Zeilmeyer: 2002, 12). Die Kenntnis von dieser technischen Errungenschaft ist indes verloren gegangen; es dauerte fast 1500 Jahre, bis ein vergleichbarer Stand der Technik wieder erreicht werden konnte (vgl.